Skip to content
4 weibliche Angestellte, die eine andere weibliche Angestellte anlächeln und beklatschen
Anna Schosser11.12.2025 09:45:0111 min read

Vor- und Nachteile der 360-Grad-Methode zur Leistungsbeurteilung

Vor- und Nachteile der 360-Grad-Methode zur Leistungsbeurteilung
17:37

Wir alle wissen, was eine Leistungsbeurteilung ist, aber was ist mit einer 360-Grad-Leistungsbeurteilung? Klingt hochtrabend, ist aber in Wahrheit genau wie die normale Leistungsbeurteilung, nur aufschlussreicher und vielseitiger.

Es ist einfach ein weiteres effektives Beurteilungssystem, das Du anwenden kannst, um das Beste aus jeder Leistungsbeurteilung herauszuholen. Eine 360-Grad-Leistungsbeurteilung ist jedoch eher ein Entwicklungs- als ein Bewertungsinstrument, und mehrere Unternehmen haben dieses Leistungsbeurteilungssystem integriert, um die Leistung ihrer Mitarbeiter, das Mitarbeiterengagement und die berufliche Entwicklung ihres Teams zu fördern.

Laut einer Studie auf LinkedIn gaben mehr als 75 % der Befragten an, dass der Erhalt von Feedback wertvoll für ihre Arbeit und Karriere ist.

In diesem Blogbeitrag werden wir uns ansehen, was eine 360-Grad-Leistungsbeurteilung ist, wie sie funktioniert und welche Vor- und Nachteile sie hat, damit Du herausfinden kannst, ob es sich lohnt, diese Methode bei Deiner nächsten Leistungsbeurteilung einzusetzen!

 

Was ist in diesem Beitrag enthalten?

 

Was ist eine 360-Grad-Leistungsbeurteilung?

Anstatt wie bei einer normalen Leistungsbeurteilung das Feedback aus der Sicht der Führungskraft und des Mitarbeiters zu beleuchten, werden bei dieser Methode anonyme Rückmeldungen und Meinungen von Kollegen, anderen Führungskräften und direkten Mitarbeitern für die Leistungsbeurteilung gesammelt. Diese Methode wird auch als Multi-Rater-Feedback-Verfahren bezeichnet.

Das zusätzliche Feedback dient dazu, jedem Mitarbeiter ein abgerundetes und konstruktives Feedback zu geben, das ihm einen 360-Grad-Überblick darüber verschafft, wie er am Arbeitsplatz wahrgenommen wird.

Je nach Arbeitsbereich kann diese Methode des Leistungsfeedbacks auch Erkenntnisse von Kunden und Verkäufern einbeziehen, wenn der Mitarbeiter regelmäßig mit ihnen zu tun hat. Die Einholung zusätzlicher Erkenntnisse von Personen außerhalb des Gesprächs über die Leistungsbeurteilung kann den Führungskräften helfen, ein ehrlicheres Feedback über die Leistung eines bestimmten Mitarbeiters zu erhalten und die Effizienz des Feedbackprozesses zu steigern.

Was sind die 4 Komponenten einer 360-Grad-Beurteilung?

Zu den vier integralen Bestandteilen einer 360-Grad-Beurteilung gehören die folgenden:

  • Selbstbeurteilung

  • Beurteilung durch den Untergebenen

  • Beurteilung durch den Vorgesetzten

  • Peer-Beurteilung

Retorio Pros and Cons of The 360-Degree Performance Appraisal Method 4


 

Wie funktioniert die 360-Grad-Leistungsbeurteilung?

Beim 360-Grad-Feedback wird ein Feedback von einer Reihe von Personen innerhalb des Unternehmens eingeholt, mit denen der betreffende Mitarbeiter am meisten zu tun hat. Das Feedback wird mithilfe eines standardisierten, kompetenzbasierten Fragebogens abgefragt. Der Fragebogen besteht aus bewerteten Fragen, die auf einer Reihe von Managementkompetenzen basieren (z. B. Führungsqualitäten, Kommunikationsfähigkeiten und analytische Fähigkeiten).

Der Fragebogen enthält auch offene Fragen, auf die die Beteiligten antworten können. Offene Fragen ermöglichen es den Beteiligten, ihre Arbeitsbeziehungen zu den Mitarbeitern zu erläutern und ein aufschlussreiches Feedback zu geben

Doch wie funktioniert eine 360-Grad-Beurteilung? Sie besteht aus 6 Schritten (ein Schritt ist optional):

  • Schritt 1: Erstelle ein 360-Grad-Konzept für die Beurteilung. Lege dafür die Leistungskriterien, die benötigten Unterlagen und die Art fest, wie Du Deine Organisation über die Änderung informierst.

  • Schritt 2: Implementiere eine HR-Software, die den Beurteilungsprozess automatisiert.

  • Schritt 3: Bitte die relevanten Stakeholder (Mitarbeiter, Vorgesetzte, Untergebene, andere Mitarbeiter, Lieferanten und alle Personen, mit denen der Mitarbeiter regelmäßig Kontakt hat) um Feedback.

  • Optionaler Schritt: Biete Gelegenheit zur Selbstreflexion. Obwohl es sich hierbei um einen optionalen Schritt handelt, empfehlen mehrere Organisationen (darunter auch Retorio) diesen Schritt nachdrücklich, da er es den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Selbstwahrnehmung zu erweitern und darüber nachzudenken, wie sie ihre Leistung verbessern können.

  • Schritt 4: Sammle alle Feedback-Ergebnisse und ordne sie so, dass sie für die Mitarbeitenden leicht verständlich sind. Du kannst eine zusammengefasste Version anbieten, die keine Rückschlüsse auf die Feedbackgeber zulässt. Bleibe immer unparteiisch und betrachte das Feedback einfach nur als Feedback. So verhinderst du, dass Mitarbeitende emotional reagieren, nur weil bekannt ist, von wem das Feedback stammt.

  • Schritt 5: Teile dem Mitarbeitenden das Feedback mit und besprich mit ihm, wie er einen effektiven Aktionsplan erstellen kann, der seine Arbeitsleistung verbessert.

two female employees and two male employees sitting at desk looking into laptop

Eine 360-Grad-Leistungsbeurteilung kann den Mitarbeitern helfen, eine stärkere Arbeitsbeziehung aufzubauen, wenn das Feedback innerhalb des Teams offen ist.

 

Vorteile der 360-Grad-Leistungsbeurteilung

Der Einsatz des 360-Grad-Feedbacks bietet mehrere Vorteile. Einige der grundlegenden, aber wirkungsvollen Vorteile sind die Motivation der Mitarbeiter und die Förderung der Arbeitsmoral.

Untersuchungen haben ergeben, dass mehr als 85 % der Fortune-500-Unternehmen 360-Grad-Bewertungen in ihren Führungsentwicklungsprozess aufgenommen haben.

Einige weitere Vorteile dieser Bewertungstechnik sind die folgenden:

Bietet eine umfassende Bewertung

Da eine 360-Grad-Beurteilung Rückmeldungen von verschiedenen Personen umfasst, ist das Spektrum der Rückmeldungen viel vielfältiger als bei einer typischen Leistungsbeurteilung. Daher hat diese Methode das Potenzial, genauer und aufschlussreicher zu sein und somit eine umfassendere Bewertung zu liefern, da sich wiederkehrende Muster und Themen im Feedback leicht erkennen lassen.

Wenn Mitarbeiter zum Beispiel in einem bestimmten Bereich ihrer Arbeit wiederholt negatives Feedback erhalten haben, können Manager dies genauer untersuchen und mit ihren Mitarbeitern eingehender besprechen, um herauszufinden, wie das Problem gelöst werden kann. Haben die Mitarbeiter hingegen in einem anderen Bereich ihrer Arbeit konstant positives Feedback erhalten, sollten sich die Führungskräfte darauf konzentrieren und die Mitarbeiter für ihre Bemühungen belohnen.

Je mehr Rückmeldungen eingehen, desto besser können Manager das Verhalten, die Gesamtleistung und die Beziehungen eines Mitarbeiters einschätzen und verstehen. Die Mitarbeiter sind auch eher bereit, das Feedback zu berücksichtigen, wenn es von mehreren Quellen kommt und nicht nur von einer.

Verbessert die Zusammenarbeit und Produktivität

Was gibt es Besseres, als die Zusammenarbeit und Produktivität zu verbessern, als Feedback von seinem eigenen Team zu erhalten?

Wenn ein Team in der Lage ist, alle individuellen und teambezogenen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen, hat es theoretisch das Wissen und den Anreiz, Änderungen und Verbesserungen vorzunehmen, um ein besserer Teamplayer zu werden.

Mitarbeiter werden zu besseren Arbeitskräften und arbeiten besser mit ihrem Team zusammen, wenn sie wissen, welche Gewohnheiten sie sich aneignen und verbessern müssen, was zu einer produktiveren und glücklicheren Arbeitsumgebung führt.

In Bezug auf die Zusammenarbeit und Produktivität kann diese Methode der Leistungsbeurteilung die Arbeitsmoral steigern, indem sie Mitarbeitern und Führungskräften hilft, harmonisch zusammenzuarbeiten. Bei richtiger Anwendung kann das 360-Grad-Feedback dazu beitragen, eine solidere Vertrauensbasis zu schaffen, die Kommunikation zu verbessern und Teams zu motivieren, effektiv zusammenzuarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Es kann den Mitarbeitern auch dabei helfen, ihre Ziele mit den Unternehmenswerten in Einklang zu bringen und ein klareres Verständnis für die Fähigkeiten zu erlangen, die für langfristigen Erfolg erforderlich sind.

Je mehr Feedback, desto besser

Es wurde bereits deutlich hervorgehoben, dass diese Methode der Leistungsbeurteilung ein höheres Maß an Feedback enthält, als man normalerweise erwarten würde, aber Feedback ist nie etwas Schlechtes. Je mehr Feedback also eingeht, desto besser können Führungskräfte die Leistung eines Mitarbeiters bewerten und konstruktive Kritik üben.

Dieser Multi-Rater-Feedback-Ansatz unterstützt die Mitarbeiter in ihrer persönlichen Entwicklung, indem sie mehr darüber erfahren, wie sie von ihren Kollegen und Kunden wahrgenommen werden, und das Feedback ernster nehmen, als wenn es nur von ihrem Vorgesetzten käme.

Ermittelt Ausbildungslücken

Eines der besten Ergebnisse einer Leistungsbeurteilung sind neue Ideen für Lernen und Entwicklung (L&D). In den Gesprächen über die Leistung deiner Mitarbeitenden werden oft Qualifikationsdefizite als Hindernisse identifiziert, die sie bei der Erfüllung ihrer Aufgaben überwinden müssen. Deine Aufgabe als Führungskraft ist es, Wege zu finden, wie du ihnen dabei helfen kannst.

Qualifikationsdefizite können sich sowohl auf die Mitarbeiter als auch auf das gesamte Unternehmen auswirken. Daher lassen sich mit dem 360-Grad-Leistungsmanagement leicht Bereiche ermitteln, in denen Schulungsprogramme durchgeführt werden sollten, um neue Stärken aufzubauen und die Einstellung zur kontinuierlichen Verbesserung zu fördern.

Das Beste daran ist, dass diese Methode sogar noch mehr Feedback als üblich liefert, so dass die Manager einen größeren und besseren Überblick darüber bekommen, in welchen Bereichen es durchweg an L&D-Entwicklungsinstrumenten gefehlt hat.

Fördert die Selbstwahrnehmung

Sich seiner selbst bewusst zu sein, ist einer der ersten Schritte, um sein Verhalten positiv zu verändern. Mit einem 360-Grad-Feedback können die Mitarbeiter daher ein stärkeres Bewusstsein für ihre Stärken und verbesserungswürdigen Bereiche entwickeln. Der Aufbau einer neuen Ebene des Selbstbewusstseins kann Mitarbeiter dazu inspirieren, sich mehr auf die Selbstverbesserung zu konzentrieren, neue Fähigkeiten zu entwickeln, die außerhalb ihres Aufgabenbereichs liegen, und ihre derzeitigen Fähigkeiten zu verbessern, um noch besser darin zu werden, denn warum nicht? Denke an die kontinuierliche Verbesserung, erinnerst Du Dich?

Die Förderung dieses Selbstbewusstseins kann dazu beitragen, die Kluft zwischen der Selbst- und der Fremdwahrnehmung der Mitarbeiter zu überbrücken, denn wenn sich die Mitarbeiter nicht bewusst sind, wo ihre Defizite liegen, werden sie nie verstehen, warum sie sich überhaupt ändern müssen.

Verschafft Einblick in die Arbeit

Dies ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Vorteile des 360-Grad-Bewertungsprozesses: ein besserer Einblick in die Rolle des Mitarbeiters im Unternehmen. Es hilft den Mitarbeitern, über ihre täglichen Aufgaben und Ergebnisse hinauszublicken und festzustellen, wie ihre Position im Unternehmen zum Geschäft beiträgt.

Manager können auch ein besseres Verständnis dafür entwickeln, wie gut ein Mitarbeiter in das Team passt, und erhalten einen besseren Einblick in ein nuancierteres Feedback als nur die erledigten Arbeitsaufgaben.

Fazit: 360-Feedback ist wirklich ein 360-Grad-Feedback, bei dem Dir keine wertvollen Informationen entgehen. Jeder Bereich wird abgedeckt und es baut automatisch auf Transparenz und wechselseitige Gespräche zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter sowie auf produktive Gespräche mit anderen Unternehmensmitgliedern.

 

Nachteile der 360-Grad-Leistungsbeurteilung

Zu jeder Pro-Liste gehört auch eine Contra-Liste, um sie auszugleichen, und natürlich haben wir auch die kleinen Nachteile im Blick:

Zeitaufwendig

Es ist klar – je mehr Erkenntnisse du benötigst, desto länger dauert der Prozess. Vom Versenden des Feedbacks über das Warten auf die Antworten (da Teammitglieder und Kunden Zeit brauchen, um qualitativ hochwertiges und aufschlussreiches Feedback zu geben) bis hin zum Durchlesen und Ordnen durch die Personalabteilung kann eine 360-Grad-Leistungsbeurteilung viel Zeit in Anspruch nehmen. Vor allem, wenn du hochwertiges Feedback möchtest, solltest du nichts überstürzen.

Es kann an Positivität fehlen

Obwohl wir alle wissen, dass nicht jeder Ratschlag positiv sein kann, kann es für Manager verlockend sein, das 360-Grad-Feedback zu nutzen, um die negativen Aspekte der Leistung eines Mitarbeiters hervorzuheben, anstatt konstruktives Feedback zu geben und die Mitarbeiter zu ermutigen, ihre Leistung weiterzuentwickeln und die positiven Aspekte zu erkennen.

Wenn zu viel negatives Feedback hervorgehoben wird, kann das Gefühle von Unmut, Wut oder Angst am Arbeitsplatz fördern. Daher sollten Führungskräfte darauf achten, dass dies nicht passiert, und sich darauf konzentrieren, ein ausgewogenes Verhältnis von negativem und positivem Feedback zu geben. Versuche, negatives Feedback in konstruktive Kritik und negative Bemerkungen in motivierende, umsetzbare Aussagen umzuwandeln.

Anonymität

Obwohl alle Rückmeldungen der Beteiligten während der 360-Grad-Leistungsbeurteilung anonym bleiben, können viele die Anonymität ausnutzen, um persönliche Gefühle gegenüber dem betreffenden Mitarbeiter zu äußern, übermäßig kritisch zu sein oder sich nur auf die Schwächen zu konzentrieren. Um dies zu vermeiden, solltest auf ein ausgewogenes Verhältnis von Fragen achten, die sowohl die positiven Bereiche als auch das, was der Mitarbeiter verbessern kann, hervorheben, anstatt nach den schwachen Leistungen des Mitarbeiters zu fragen.

Hier findest Du eine Zusammenfassung der oben genannten Vor- und Nachteile:

Vorteile Nachteile
Umfassende Auswertung: Wiederkehrende Muster und Themen im Feedback lassen sich leicht erkennen. Zeitaufwendig: Das Einholen des Feedbacks, das Warten auf die richtigen Antworten und die Organisation des Feedbacks durch die Personalabteilung kann eine Weile dauern. - Aber das Warten lohnt sich!
Verbessert die Zusammenarbeit und die Produktivität: Es hilft , eine stärkere Vertrauensbasis zu schaffen, verbessert die Kommunikation und motiviert die Teams, effektiv zusammenzuarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Möglicherweise fehlt es an Positivität: Für Managerkannes verlockend sein, das 360-Grad-Feedback zu nutzen, um die negativen Aspekte der Leistung eines Mitarbeiters hervorzuheben.
Je mehr Feedback, desto besser: Mehr Feedback zu erhalten, unterstützt die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter, da sie mehr darüber erfahren, wie sie von ihren Kollegen und Kunden wahrgenommen werden. Anonymität: Manche Mitarbeiter nutzen die Anonymität aus und geben Feedback, das auf persönlichen Gefühlen gegenüber dem betreffenden Mitarbeiter beruht und somit keine konstruktive Kritik zulässt.
Ermittlung von Ausbildungslücken: Identifizierung von Bereichen, in denen Ausbildungsprogramme kultiviert werden können, um neue Stärken aufzubauen und die Mentalität der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern. -
Fördert die Selbstwahrnehmung: Die Stärkung des Selbstbewusstseins fördert die Selbstreflexion, was dazu führt, dass die Mitarbeiter bessere Leistungen erbringen wollen. -

Ermöglicht Einblicke in die Arbeit: Hilft den Mitarbeitern, über ihre täglichen Aufgaben und Ergebnisse hinauszublicken und festzustellen, wie ihre Position im Unternehmen zum Geschäft beiträgt.

-

 

Es gibt viele Möglichkeiten, Leistungsbeurteilungen durchzuführen – die 360-Grad-Methode ist eine davon. Denkst Du, es lohnt sich, sie bei deiner nächsten Leistungsbeurteilung anzuwenden? (Wir denken ja.) Sowohl Du als Führungskraft als auch deine Mitarbeitenden können stark von den Vorteilen der 360-Grad-Methode profitieren. Sie ist vielseitig und äußerst aufschlussreich.

Die Mitarbeiter fühlen sich sogar stärker in das Unternehmen eingebunden, wenn sie Feedback von anderen Teammitgliedern und Kunden erhalten, da es ihnen zeigt, wie sie zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

Retorio kennt den Kampf mit zeitraubenden Methoden und wir lieben nichts mehr, als Prozesse so zu rationalisieren, dass Du gerne daran teilnimmst. Wenn es um Leistungsbeurteilungen geht, braucht es Übung, um perfekt zu sein, und Retorio macht das "Perfekt machen" für Dich einfach!

Wie das geht? Mit unserer Trainingsplattform für Verhaltensintelligenz stellt dir Retorio eine Bibliothek mit hochwertigen Trainingsinhalten zur Verfügung, die Dich in reale Szenarien eintauchen lässt – so, als würdest du selbst in einer Leistungsbeurteilung sitzen. Alles mit KI-gestützten Rollenspielen!

Von den Fragen, die Deine Mitarbeitenden dir stellen werden, bis hin dazu, wie Du am besten darauf reagieren kannst – Retorio hat alles im Angebot. Starte jetzt, indem Du auf die Schaltfläche unten klickst, und meistere deine Leistungsbeurteilung!

Entdecke die Plattform

 

 

FAQ

Der Hauptzweck einer 360-Grad-Leistungsbeurteilung ist es, dass du als Führungskraft die Gesamtleistung eines Mitarbeitenden bewerten kannst, indem du wertvolle Einblicke von Vorgesetzten, Kollegen, Kunden und anderen Teammitgliedern erhältst. Anstatt nur Feedback aus zwei Perspektiven zu diskutieren (Mitarbeitender und Führungskraft), bezieht diese Methode zusätzliches Feedback ein und ermöglicht eine detaillierte Beurteilung.

Traditionelle Leistungsbeurteilungen folgen einem eher top-down Ansatz, der stark auf der Sicht der Führungskraft basiert. Dadurch besteht das Risiko, dass die Beurteilung durch die persönliche Wahrnehmung der Führungskraft beeinflusst wird. Die 360-Grad-Beurteilung ist inklusiver und bezieht Rückmeldungen aus verschiedenen Quellen ein, wodurch der Prozess offener und ausgewogener wird.

 

 

 

VERWANDTE ARTIKEL